Wilma-Rosa Combach-Jansen ist Autodidaktin und stellt seit Jahren in Einzel- und Gruppen-ausstellungen ihre Werke aus. Sie möchte den Betrachter einladen, sich auf das Spiel der Farben einzulassen, um auf der Bildoberfläche „das Bild hinter dem Bild“ zu entdecken. 

In jedem Lebensjahrzehnt war die Malerei für sie ausdrucksstarkes Mittel, Bilder der Wirklichkeit und der Phantasie visuell greifbar zu machen. 

Malen bedeutet, die Eskapaden des Lebens ohne verbale Kommunikation darzustellen, Abstand zu gewinnen, Träume sehend zu machen und dabei mit Farben und Maltechniken zu experimentieren. Dies ist kein risikoloses Unterfangen; ein Ende dieser Experimentierfreude scheint noch lange nicht in Sicht zu sein.